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Teil 2: Visuelle Kommunikation für Bildungseinrichtungen – Wie eine Universität ihre Markenidentität stärkt

Warum visuelle Kommunikation auch für Bildungseinrichtungen wichtig ist


Universitäten, Fachhochschulen und andere Bildungsstätten stehen heute vor einer ähnlichen Herausforderung wie Unternehmen: Sie müssen sich als Marke präsentieren, um die richtigen Menschen anzuziehen – seien es Studierende, Lehrende oder Forschende. Eine starke visuelle Kommunikation hilft Bildungseinrichtungen dabei, deren Identität und Werte greifbar zu machen.
Vor ein paar Wochen durfte ich mit einer Universität in Frankfurt an einem spannenden Projekt arbeiten. Ziel war es Bilder zu schaffen, die nicht nur den akademischen Alltag zeigen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und die Offenheit vermitteln. Einen Tag lang war ich auf dem Campus unterwegs, um echte Momente einzufangen, welche die Marke der Universität authentisch stärken.

Die Aufgabe: Authentische Eindrücke vom Campusalltag

Bildungseinrichtungen unterscheiden sich von Unternehmen: Hier geht es weniger um Karrierechancen oder Arbeitsplatzkultur, sondern um den Raum, die Möglichkeiten und die Unterstützung, die Studierende und Lehrende erleben. Die Herausforderung bestand darin, diese Atmosphäre in Bildern einzufangen – lebendig, vielfältig und einladend.

Drei junge Erwachsene sitzen auf einer Steinbank und schauen gemeinsam auf ein Smartphone. Fotografiert von dem Frankfurter Fotografen Fritz Philipp zum Thema visuelle Kommunikation für Bildungseinrichtungen

Unser Ziel war es, den Campusalltag aus verschiedenen Perspektiven zu zeigen: von der konzentrierten Lernatmosphäre über den Austausch in der Mensa bis hin zu entspannten Momenten im Grünen. Es sollten Bilder entstehen, die Studierenden das Gefühl geben: „Hier kann ich mich wohlfühlen und entfalten.“

Der Campus in Bildern: Vielfalt, Gemeinschaft, Zukunft

Vier junge Erwachsene sitzen entspannt auf einer Treppe, zwei davon unterhalten sich, während einer einen Laptop auf dem Schoß hat. Fotografiert von dem Frankfurter Fotografen Fritz Philipp zum Thema Visuelle Kommunikation für BildungseinrichtungenLernen und Interaktion


Ein zentraler Teil des Projekts war es, die Lernatmosphäre einzufangen. Ob in Hörsälen, bei Gruppenarbeiten oder in kleinen Seminaren – die Bilder zeigen, wie Studierende miteinander und mit ihren Dozenten interagieren. Es war wichtig, den Dialog und die aktive Zusammenarbeit zu zeigen, die das Lernen an dieser Uni so besonders machen.

Drei junge Erwachsene sitzen auf einer Steinbank vor einem großen Wasserspiegel und einer weißen Skulptur, während ein vierter im Hintergrund vorbeigeht. Fotografiert von dem Frankfurter Fotografen Fritz Philipp zum Thema Visuelle Kommunikation für Bildungseinrichtungen.Vielfalt und Inklusion


Der Campus ist ein Ort, an dem Menschen aus unterschiedlichsten Hintergründen zusammenkommen – und genau das wollten wir sichtbar machen. Vielfalt ist nicht nur ein Schlagwort, sondern prägt das Miteinander und die Kultur der Universität. Die Bilder zeigen: Hier ist jeder willkommen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Alter.

Drei junge Erwachsene sitzen an einem Tisch in einer belebten Mensa und unterhalten sich fröhlich, zwei davon halten ein Tablet. Fotografiert von dem Frankfurter Fotografen Fritz Philipp zum Thema Visuelle Kommunikation für Bildungseinrichtungen.Gemeinschaft und Freizeit


Das soziale Leben ist ein wichtiger Teil des Uni-Alltags. Ob beim gemeinsamen Essen in der Mensa, bei einer Diskussion auf der Wiese oder einfach beim Austausch in einer Pause – solche Momente fangen das Gemeinschaftsgefühl perfekt ein. Die Bilder zeigen, dass es hier nicht nur um akademische Leistung geht, sondern auch um ein angenehmes Miteinander.

Vier Personen sitzen an einem großen Holztisch von oben fotografiert, arbeiten mit Laptops, Tablets und Notizbüchern. Fotografiert von dem Frankfurter Fotografen Fritz Philipp.Zukunft und Karrierechancen

Viele Studierende suchen eine Universität, die sie nicht nur fachlich weiterbringt, sondern auch auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist der Zugang zu Wissen und Ressourcen, die Türen öffnen können. Diese Bilder zeigen, dass die Universität ein Ort ist, an dem Neugier gefördert wird und Grundlagen für eine erfolgreiche Karriere gelegt werden. Hier beginnt der Weg vom Lernen zur praktischen Anwendung und letztlich in die Arbeitswelt.

Warum Visagisten auch hier sinnvoll sind

Wie schon bei meinem Projekt mit der Bank haben wir auch hier mit Visagisten gearbeitet. Ihre Aufgabe war es, die Studierenden dezent ins beste Licht zu rücken – ohne dass es gekünstelt wirkt. Sie haben sich um kleine Details gekümmert, damit die Menschen auf den Bildern entspannt, natürlich und einfach sie selbst wirken.
Dieser Einsatz zeigt auch: Die Universität legt Wert auf Details. Es geht nicht darum, perfekte Hochglanzbilder zu produzieren, sondern darum, den Menschen auf den Fotos Wertschätzung und ein gutes Gefühl zu geben. Das Ergebnis sind authentische Bilder, die trotzdem professionell wirken.

Fazit: Authentische Bilder als Türöffner

Visuelle Kommunikation ist für Bildungseinrichtungen ein mächtiges Werkzeug, um deren Identität greifbar zu machen. Sie zeigt nicht nur, wie das Leben z.B. auf dem Campus aussieht, sondern auch, wofür sie stehen: Offenheit, Vielfalt, Gemeinschaft und die Förderung individueller Entwicklung.
Dieses Projekt hat wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, echte Momente festzuhalten. Die Bilder helfen der Universität, potenziellen Studierenden und Lehrenden einen Einblick zu geben, was sie hier erwartet – und warum sie genau hierher gehören.

Fazit beider Teile:


Die Bedeutung von visueller Kommunikation für die Markenbildung ist nicht zu unterschätzen. Egal, ob es um die Darstellung einer Arbeitgebermarke in einem Unternehmen (siehe Blogbeitrag Teil 1: Eine starke Arbeitgebermarke durch visuelle Kommunikation) oder um die Präsentation einer Bildungseinrichtung geht – authentische, gut durchdachte Bilder können den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, die richtigen Menschen anzusprechen. In beiden Fällen zeigte sich, dass es nicht nur um die äußere Darstellung geht, sondern auch darum, die inneren Werte und die Kultur des Unternehmens oder der Universität zu transportieren.

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